
Wir helfen hier und jetzt!
Immer mehr Menschen brauchen uns.
Und wir brauchen Sie! Werden auch Sie ein Teil der Region in unserem Team.
Sozial. Regional. Leidenschaftlich.
Unsere Hilfe ist bunt!
Jeden Tag helfen wir den Schwächsten in der Gesellschaft. Erfahren Sie mehr über die Vielfalt unseres Engagements.
Sozial. Regional. Leidenschaftlich.
Auch Sie können helfen!
Gemeinsam machen wir die Welt für viele Menschen ein Stückchen besser. Werden auch Sie Teil dieser Erfolgsstory!
Sozial. Regional. Leidenschaftlich.
Wer wir sind
Der ASB Regionalverband Mittel-Brandenburg e.V. ist als gemeinnützige Hilfs- und Wohlfahrts-organisation im Herzen Brandenburgs tätig. Er ist sowohl politisch als auch konfessionell unabhängig. Der Arbeiter-Samariter-Bund und seine Mitarbeiter engagieren sich im gesamten Spektrum der sozialen Hilfe.



Stellenangebote

















Pflegezentrum
Groß Köris





Königs Wusterhausen/
Mittenwalde


Zentrale Verwaltung KWh





Deine Benefits
Aktuelles
Jetzt unsere monatlichen ASB-News bekommen
Werde AZUBI 2026!
Es gibt tausend gute Gründe, sich für eine Pflege-Ausbildung beim ASB zu entscheiden: Du streichelst 100 Jahre alte Legendenhaut. Egal, wo Du hinkommst, jeder freut sich, Dich zu sehen. Du gehörst zu den bestbezahltesten Azubis deutschlandweit. Wir wachsen mit Dir mit und fördern Dich individuell. Wir bieten Dir einen Job für Hand, Herz und Deinen Verstand. Wir haben wirklich tolle Kollegen. Du bist zusammen mit unseren anderen Azubis vernetzt. Wir sind einer der besten Arbeitgeber in der Region. Dein Job ist krisensicher. Unterschiedliche Schicht- und Arbeitszeitmodelle unterstützen Dich in Deiner Work-Life-Balance. Wir haben keine „Bullshit-Jobs“. Mach den Unterschied und komm jetzt in die Pflege!

Unsere Empfehlung

In unserem Projekt „Kinder forschen“ bilden wir Erzieherinnen und Erzieher darin aus, Themen der Mathematik, Informatik, Technik und Naturwissenschaften sowie Nachhaltigkeit stärker in ihren pädagogischen Alltag umzusetzen. Das hilft den Kindern, die Welt zu entdecken und zu erforschen. So befähigen wir die Kleinsten darin, aktiv und nachhaltig ihre eigene Zukunft mitzugestalten.

Wer sehr gut zu einem fairen Preis zu Mittag essen möchte, ist gerne eingeladen, unser „Friedrichs“ im Gewerbegebiet Zeesen zu besuchen. Unser Küchenchef René Manthey verwöhnt seine Gäste montags bis freitags mit drei warmen Wahlessen und knackfrischen Salaten, Wraps und süßen Desserts. Fair sind wir übrigens nicht nur beim Preis. Im „Friedrichs“ arbeiten Menschen mit und ohne Behinderung gemeinsam daran, leckeres regionales Essen zuzubereiten und zu servieren.
So sind wir

„Mich hat die Pflege mit offenen Armen aufgenommen, jeden Tag habe ich seit dem herzliche, humorvolle und aufregende Momente. Die Arbeit mit den Menschen in diesem Beruf ist interessanter und inniger als man denkt. Aber genau das macht den Unterschied zu jedem anderen Berufsfeld!“

Manuelas Karriere beim ASB begann mit einem freiwilligen sozialen Jahr. Das ist mittlerweile über 20 Jahre her. „Ich brauche sieben Minuten bis zur Arbeit. Ich kenne meine Bewohner, meine Kollegen, ich kenne das Haus. Man weiß ganz genau, was zu tun ist, wir achten aufeinander und sind trotzdem flexibel. Es ist ein bisschen wie nach Hause kommen.“

Jutta Maaß kennt den ASB in- und auswendig, denn in über 25 Jahren hat sie bereits in einigen unserer Einrichtungen gearbeitet. „Überall durfte ich Neues lernen und wurde von den Kollegen mit offenen Armen empfangen! Wenn ich 25 Jahre zurückblicke und wieder die gleiche Möglichkeit hätte, würde ich mich immer wieder für die Altenpflege entscheiden.“

„Es ist schon irre, einen Arbeitgeber an der Seite zu wissen, der das alles mitmacht. So viel Fürsorge und Herzlichkeit erfährt man nicht überall“, fasst Marlen ihre Zeit beim ASB seit 2018 zusammen. Über die Jahre ist sie mit ihrem Team und ihrem Arbeitgeber durch dick und dünn gegangen. Auch in persönlich schweren Zeiten stand der ASB unbeirrt hinter ihr.

Manchmal braucht es etwas länger, bis man sein berufliches Glück gefunden hat. Für Claudia war es der Moment, als sie ihr altes Berufsleben als Kauffrau im Großhandel zurückließ. Seitdem ist sie in unserer Wohnstätte für Menschen mit geistiger Behinderung als Heilerziehungspflegerin beruflich endlich angekommen: „Es war absolut die richtige Entscheidung.“

Aus einer beruflichen Weiterbildung wurde absolute Leidenschaft. Michael machte vor vielen Jahren seinen Rettungsschwimmer im Rahmen seiner Erzieherfortbildung und blieb bei der SEG Wasserrettung. „Ich erlebe hier Abenteuer, kann Menschen wichtige Inhalte beibringen und etwas Positives hinterlassen. Es macht einfach Spaß.“

Ein Familienmitglied mit Autismus brachte Annika dazu, sich auch beruflich um Menschen mit Behinderung zu kümmern. Nach ihrem Sozialassistenten macht sie nun die duale Ausbildung zur Heilerziehungspflegerin bei uns: „Wir sind ein offenes, sehr familiäres Team, in dem ich gerne auch nach der Ausbildung bleiben möchte.“

Carola ist seit 2007 beim ASB und leitet stellvertretend die Tagespflege in unserem Pflegezentrum Groß Köris. „Ich liebe es, dass ich bereichsübergreifend meine Talente und Interessen einbringen kann.“ Doch manchmal bringt auch die Arbeit neue Inspiration. Seit das Klavier in der Einrichtung steht, bringt sie sich selbst das Klavierspielen bei. Sehr zur Freude unserer Tagesgäste.

Mandy kam als Quereinsteigerin zu uns. Ihr Team ermutigte sie immer wieder, die Ausbildung zur Pflegefachkraft zu machen. Nach dem Abschluss als Jahrgangsbeste ist sie mittlerweile stellvertretende Pflegedienstleitung. „Es macht mich unglaublich stolz, dass ich diesen immensen Rückhalt bekomme und man mir so vertraut!“

Seit 2017 engagiert sich Bernd als ehrenamtlicher Demenzbetreuer und unterstützt Familien mit demenzkranken Angehörigen. „Mich motiviert es, andere Menschen kennenzulernern! Da entstehen ganz wunderbare Beziehungen. Das macht so viel Freude. Ich kann jedem empfehlen, es als Demenzhelfer zu probieren.“

Seit 2015 arbeitet Sandra in unserer Wohnstätte für Menschen mit geistiger Behinderung in Mittenwalde. Was diese Einrichtung für sie so besonders macht? „Wir genießen gemeinsam einen familiären Alltag. Wir lachen hier viel miteinander.“

„Das FSJ war eine große Umstellung, im positiven Sinne. Nach dem Feierabend hatte man auch wirklich Schluss und musste nicht noch lernen oder Hausaufgaben machen. In der Schule hat man eher für sich gearbeitet, hier ist man ein Team, dass sich gemeinsam um andere kümmert. Und es brachte mir berufliche Orientung. Jetzt weiß ich, welchen Weg ich einschlagen möchte.“

Schon lange hätte Maria ihre wohlverdiente Rente genießen können. Tatsächlich schnupperte sie einige Jahre auch die Ruhestandsluft und entschied sich ganz bewusst für einen Wiedereinstieg in die Pflege. „Wir haben hier miteinander unglaublich viel Spaß“, lacht die 71-Jährige, die noch lange nicht ans Aufhören denken will.


















































